Die Edition-Kollektion. Alle BlackPrint-Editionen sind exklusive limitierte Erstausgaben, nummeriert und von den Künstlern unterzeichnet.

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Jedes ein­zig­ar­ti­ge Stück wird auf außer­ge­wöhn­li­ches Papier gedruckt und bis zum letz­ten Detail hergestellt.

Jemandes Edition

Die Karo-Edi­tio­nen paper­si­ze beträgt 30 × 30 cm (11,8 × 11,8 “). Jeder Druck ist num­me­riert und in einer Vinyl-Style-Ver­pa­ckung mit einem Fens­ter, das durch eine kla­re Abde­ckung aus recy­cel­ten Poly­me­ren geschützt ist, num­me­riert und gelie­fert wird. Säu­re­frei und bio­lo­gisch abbau­bar. Jedes The­ma wird aus­ge­wählt von unse­rer ursprüng­li­chen Glasplattesammlung.

Sammlernausgabe?

Kommt in einer schwar­zen, mat­tem Vinyl-Ver­pa­ckung und wird auf sehr exklu­si­ves Papier aus der Schweiz, Japan und Indi­ens gedruckt. Jedes Stück ist num­me­riert und wird mit einem Zer­ti­fi­kat geliefert.

Jeder Karo kann gerahmt oder unge­rahmt gekauft werden.

Privatsammlung

Wir dru­cken unse­re Pri­vat­samm­lung auf sehr aus­ge­wähl­ter und sel­te­ner Kunst­wer­ke wie Car­talafran­ca (CH), AIJP Awa­ga­mi-Aus­ga­be (JP) oder sehr sel­te­ner tra­di­tio­nel­ler Washi (JP). Jedes Stück ist num­me­riert und wird mit einem Zer­ti­fi­kat geliefert.

Wir wähl­ten unse­re The­men auf Qua­li­tät und Ein­zig­ar­tig­keit. Jede unse­rer anti­ken Glas­plat­ten wird mit den gerings­ten digi­ta­len Kor­rek­tu­ren gedruckt, die kör­per­lich und che­misch sprudelt.

Künstlerausgabe.

Im Novem­ber 2018 star­te­te Black­Print Edi­ti­on sei­ne Koope­ra­tio­nen mit inter­na­tio­na­len zeit­ge­nös­si­schen Foto­gra­fen und auf­stre­ben­den Künstlern.

Die „Künst­ler­aus­ga­be“ ist den zeit­ge­nös­si­schen Foto­gra­fen und Künst­lern gewid­met. In einer Zusam­men­ar­beit trans­for­mie­ren wir aus­ge­wähl­te Kunst­stü­cke in begrenz­te und sam­mel­ba­re Ausgaben.

Jedes exklu­si­ve Kunst­werk, das von Black­Print Edi­ti­on aus­ge­wählt wur­de, wird mit dem Künst­ler ent­wi­ckelt. Wie bei all unse­ren Black­Print-Edi­tio­nen wäh­len wir das Papier für unse­re Künst­ler­aus­ga­ben sehr sorg­fäl­tig aus und küm­mern uns um das Design jedes Details des Kunstwerks.

Die Künst­ler­aus­ga­be über­schrei­tet nicht die Anzahl der 7 Exem­pla­re und 2 AP für über CHF 1000.- und 60 Kopien von Kunst­wer­ke unter CHF 500.-

Mitnahme! Auflage

Wir woll­ten eine noch güns­ti­ge Qua­li­tät limi­tier­te­re Edi­ti­on anbie­ten, die bereits gerahmt und zum Auf­hän­gen bereit ist.

Die ers­te Serie, „Dunn“, spe­zi­ell von WONMOW FOR BLACKPRINT erstellt wur­de, ist eine ursprüng­li­che Serie von Mikro­pho­to­gra­phen, die auf einem schö­nen Awa­ga­mi-Bam­bus-Papier aus Japan gedruckt sind.

Jede Kopie ist in einem Pre­mi­um-Rah­men mit Anti-Reflex-Muse­um und Pas­se-Par­tout gerahmt.

Das For­mat jeder Aus­ga­be beträgt 14,8 × 21 cm (5,8 × 8,3 Zoll) in einem magne­ti­schen Holz­rah­men von 30 × 40 cm (11,8 × 15,7 “).

Wie alle Black­Print-Edi­tio­nen, ist jede Kopie num­me­riert und die­se Aus­ga­be über­schrei­tet nicht 200 Kopien.

Die Artis­ten

Olli Bery

blackprint edition, black and white portrait of the artist Olli Bery

Über

Olli Bery, ursprüng­lich Foto­re­por­ter, hat einen ein­zig­ar­ti­gen foto­gra­fi­schen Akt auf­ge­baut, der sich über einen Zeit­raum von zehn Jah­ren (2012−2022) erstreckt. Das so ent­stan­de­ne foto­gra­fi­sche Oeu­vre zeich­net sich durch sei­ne erzäh­le­ri­sche Inten­si­tät, die Bestän­dig­keit sei­ner Recher­che und die Ele­ganz sei­ner Zeit­lo­sig­keit aus.

Olli Bery (* 1973 / Frankreich)

Insta­gram: @ollbery_seriti

Diego Brambilla

blackprint edition, black and white portrait of the artist photographer Diego Brambilla

Über

Die­go Brambil­la ist ein ita­lie­ni­scher Künst­ler, der zwi­schen Lon­don und Zürich lebt und 2015 sei­nen MA in Foto­gra­fie am Lon­don Col­le­ge of Com­mu­ni­ca­ti­on abschloss. Vor­he­ri­ge Aus­bil­dung umfasst einen BA in Sozio­lo­gie und ein Diplom in Filmregie.

Rea­les und ima­gi­nä­res Mischen von ech­tem Mischen, er stuft fik­ti­ve Sze­na­ri­en an und kom­bi­niert Foto­gra­fie mit der Skulp­tur. Zie­hen auf zeit­ge­nös­si­schen Erzäh­lun­gen über Natur, mensch­li­che Kör­per oder Wis­sen­schaft, sei­ne Arbeit for­dert die­se Kon­zep­te als kul­tu­rel­le Pro­duk­te her­aus und unter­sucht ihre Fähig­keit, die Bedeu­tung inner­halb einer errich­te­ten Fan­ta­sie neu zu konfigurieren.

Sei­ne Arbeit hat den Pho­­tox-Award erhal­ten und wur­de für meh­re­re Wett­be­wer­be wie Athen Pho­to Fes­ti­val, Voirs Off Arles und Pho­to­Grv­phy Grant aus­ge­wählt und in die Lis­te mit der Short­lis­ted, und es wur­de vie­le Male in Lon­don und in Mai­land aus­ge­stellt. Sei­ne Arbeit hat die Auf­merk­sam­keit der Medi­en auf­merk­sam gemacht, und es wur­de in vie­len Zeit­schrif­ten, gedruckt und online, wie Fishe­ye Maga­zi­ne, GuP, Kabel (USA und Japan), Dai­l­y­best, vor­ge­stellt. Es wur­de in der Pari­ser Ope­­ra-Boo­k­­let ver­öf­fent­licht und wur­de auf RAI3 (Natio­nal Ita­li­an Tele­vi­si­on) vorgestellt.

Die­go Brambil­la (* 1978 / Italien)
Lebt und arbei­tet in Zürich

Insta­gram: @Bravingiego
www.diegobrambilla.com

Alexander Bühler

Über

Alex­an­der Büh­ler ist ein Schwei­zer Künst­ler mit einem Abschluss in Male­rei am Chel­sea Col­le­ge of Fine Arts, Lon­don. Nach sei­nem Col­­le­­ge-Abschluss reis­te er aus­gie­big in Asi­en, Euro­pa und spä­ter in Latein­ame­ri­ka. Die damit ver­bun­de­nen Rei­sen und Anpas­sungs­pro­zes­se haben sei­ne künst­le­ri­sche Pra­xis stän­dig her­aus­ge­for­dert, neue Tech­ni­ken und For­men zu erkun­den, um sei­ne Ideen zu ver­wirk­li­chen und zu pro­du­zie­ren. Wäh­rend des CCA-Kitakyus­hu-Auf­­en­t­halts in Japan schuf er eine ein­zig­ar­ti­ge Video­in­stal­la­ti­on mit dem Titel „A moment of truth“ (2010), für die Ein­zel­aus­stel­lung „Arche­ty­pes and Line“ in Lon­don im Stu­dio 1.1, an der hun­dert klei­ne Gemäl­de gezeigt wur­den, auf­ge­hängt 3 Farb­fel­der auf die Aus­stel­lungs­wän­de gemalt. Alex­an­ders Arbeit ist ein sehr medi­ta­ti­ver Pro­zess, eine inne­re Aus­ein­an­der­set­zung, die den­noch sei­ne Begeg­nung mit der Außen­welt zum Aus­gangs­punkt nimmt. Beim Ver­such, zu ver­ste­hen, sozu­sa­gen auf die phy­si­sche Welt zu sto­ßen, wird er sich all­mäh­lich kogni­ti­ver Pro­zes­se bewusst, die sich dann inner­halb der Ent­ste­hung des Werks selbst ent­wi­ckeln. Der­zeit ent­wi­ckelt er sei­ne Solo­­show-Prä­­sen­­ta­­ti­on „Bichos“ in Lagos in Mexi­­ko-Stadt, die der­zeit Teil des Stu­dio­pro­gramms ist. Neben sei­ner neu­en Druck­aus­ga­be für Schwarz­druck wird Alex­an­der auch mit sei­ner Arbeit „Tem­pora­ry Vacan­cy“ (2018) an der Kunst:Szene Zürich 2018 prä­sent sein und wird sich mit a/b Books, deren Grün­der er an den dies­jäh­ri­gen Volu­mes 2018 ist, betei­li­gen in der Kunst­hal­le Zürich!

Alex­an­der Büh­ler (* 1977 / Schweiz)
Lebt und arbei­tet in Zürich und Mexiko

Insta­gram: @alexander_Buehler
www.alexanderbuhler.com/

Klaus-Martin Gareis

blackprint edition Limited Artist Edition featuring Klaus-Martin Gareis

Über

Klaus-Mar­­tin Gareis ist ein auto­di­dak­ti­scher Foto­graf. Im Jahr 2004 begann er mit ana­lo­gen Gerä­ten und Ent­wick­lungs­ver­fah­ren zu expe­ri­men­tie­ren und ent­wi­ckel­te im Lau­fe der Jah­re sei­nen eige­nen Arbeits­pro­zess, ein­schließ­lich Ölfar­be, um ein­zig­ar­ti­ge groß­for­ma­ti­ge Wer­ke zu schaffen.
Wäh­rend die Foto­gra­fie selbst immer für den Beginn eines kom­ple­xen Pro­zes­ses in Rich­tung und der Fer­tig­stel­lung steht, ist das Haupt­ziel für jeden Sujet, eine eige­ne meta­pho­ri­sche Spra­che zu fin­den, die jede Foto­gra­fie ein­zig­ar­tig betont.
Über meh­re­re Jah­re KM hat die soge­nann­ten alter­na­ti­ven Ent­wick­lungs­pro­zes­se für ana­lo­ge Foto­gra­fie erforscht. Meh­re­re viel­ver­spre­chen­de Pro­zes­se lässt sich in die­sen Tagen kaum län­ger ver­wal­ten, wie eini­ge der Bro­­moil-Dru­­cke, die Sie im Abschnitt Objek­te fin­den. Das nun ein­ge­rich­te­te Ver­fah­ren basiert auf Lith- und Poly­­chrom-Ent­­­wick­­lern, die in einem For­mu­lar ver­wen­det wer­den, um eher feh­ler­haf­te und cha­fo­ti­sche Ergeb­nis­se anstel­le von genau­en und genau­en Dru­cken zu erzeu­gen. In eini­gen Fäl­len alters und lang abge­lau­fe­ner Foto­pa­pier ergibt sich die Kom­bi­na­ti­on von selbst bereits in einer Art unvor­her­seh­ba­rer Druck.

Klaus-Mar­­tin Gareis (* 1968 / Deutschland)

Insta­gram: @ hirte_7 
www.photographicworks.ch

Kurt Haefeli

blackprint edition - Kurt Haefeli

Über

Gestei­ne, ver­wit­tert und von Bran­dung umspült, abge­la­gert in einem schöp­fe­ri­schen Pro­zess der Natur, als Zeit­zeu­gen der lan­gen Erd­ge­schich­te. Von visu­el­len Rhyth­men und Kom­­po- sitio­nen in Gesteins- und Eis­for­ma­tio­nen lässt sich Kurt Hae­fe­li inspirieren.
Stei­ne, aus­kris­tal­li­sier­te Mine­ra­le, haben auf uns Men­schen eine fast magi­sche Wir­kung. Bereits als Kin­der kön­nen wir uns der fas­zi­nie­ren­den Viel­falt von For­men und Far­ben kaum ent­zie­hen. Wir wol­len sie sam­meln, auf­be­wah­ren und besit­zen. Die­se Lei­den­schaft pack­te auch mich als Foto­gra­fen. Sie lässt mich Gestei­ne, die manch­mal an japa­ni­sche Zen-Gär­­ten erin­nern, auf den für Island typi­schen San­der­ebe­nen und an Küs­ten suchen, ent­de­cken, fokus­sie­ren, ins rech­te Licht rücken und mit der Kame­ra ein­fan­gen. Manch­mal geschieht dies wie in einem Fluss der Begeis­te­rung. Ich ver­lie­re mich beim Foto­gra­fie­ren der Gestei­ne, tau­che ein in eine unmit­tel­ba­re Erfah­rung. Es ist wie ein Ver­schmel­zen mit der umge­ben­den Natur. Aus­schnit­te, Ver­schluss­zei­ten und Blen­den wäh­le ich dann wie auto­ma­tisch und ver­ges­se dabei die rea­le Zeit. Natür­lich gelingt die­se Art der Foto­gra­fie nicht ohne Vor­be­rei­tung und Pla­nung. Gezei­ten, Bran­dung und Licht­stim­mun­gen ver­än­dern sich in ver­schie­de­nen Rhyth­men, müs­sen beob­ach­tet und ana­ly­siert wer­den. Oft braucht es viel Geduld, lan­ges War­ten und dann in kur­zen Zeit­fens­tern schnel­les Handeln.

Kurt Hae­fe­li (* 1954 / Schweiz)
Lebt und arbei­tet in Zürich

Thom Kubli

Über

Thom Kubli (CH) arbei­tet als Künst­ler und Kom­po­nist in Ber­lin. Sei­ne Arbei­ten the­ma­ti­sie­ren das Mensch­sein im Lich­te des digi­ta­len Wan­dels – zwi­schen Mythos und Digi­ta­li­sie­rung, Spi­ri­tua­li­tät und künst­li­cher Intelligenz.

Sei­ne Zeich­nun­gen ähneln tech­ni­schen Skiz­zen, aber ein spon­ta­nes, per­for­ma­ti­ves Ele­ment. Die Pro­ban­den sind von den pul­sie­ren­den Bin­dun­gen zwi­schen Kunst, tech­no­lo­gi­schen Ent­wick­lun­gen und den Beson­der­hei­ten der mensch­li­chen Inter­ak­ti­on inspi­riert. So erzeugt er einen gra­fi­schen Raum der Spe­ku­la­ti­on über Struk­tur, Dyna­mik und Emotionen.

Kub­lis Skulp­tu­ren und Anla­gen von KUBLI wur­den inter­na­tio­nal gezeigt, z. B. im neu­en Muse­um der zeit­ge­nös­si­schen Kunst, New York City, in der ARS Elec­tro­ni­ca, Linz, in Eide­beam, New York City, am File Fes­ti­val, São Pau­lo oder Labo­ra­to­rio Arte Ala­me­da, Mexi­ko, Mexi­ko Stadt. Sei­ne künst­le­ri­sche For­schung umfasst Koope­ra­tio­nen mit dem MIT Media Lab, Bos­ton, dem Rens­sela­er Poly­tech­nic Insti­tu­te, Troy / New York oder dem Zhaw Zürich.

Thom Cubi (* 1969 / Repect)

Insta­gram: @thomkubli
www.thomkubli.com

Alexander Sporre

Über

Das Werk von Alex­an­der Spor­re the­ma­ti­siert die phi­lo­so­phi­schen – und oft poe­ti­schen – Dimen­sio­nen von Erfolg und Miss­erfolg sowie die Illu­si­on eines erkenn­ba­ren und ratio­na­len Selbst.

Nach einem uner­war­te­ten Fall von Bur­nout vor eini­gen Jah­ren wur­de er plötz­lich mit einer inten­si­vier­ten Wahr­neh­mung des per­sön­li­chen Ver­sa­gens getrof­fen. Wäh­rend sei­ner lang­sa­men Rei­se zur Gene­sung erkann­te er, dass die­se Gefüh­le der Nie­der­la­ge viel­leicht maß­geb­lich dabei waren, die im Wesent­li­chen illu­so­ri­sche Natur des Selbst aufzudecken.

Seit sei­ner Erho­lung doku­men­tiert er sei­ne direk­te Umge­bung, um über den Schlei­er unse­rer wahr­ge­nom­me­nen Rea­li­tät hin­aus zu sehen. In sei­ner Arbeit wird dies in der Bilanz eines unvoll­kom­me­nen und lyri­schen Naturs aus­ge­drückt. Spor­re erforscht die Gren­zen des Medi­ums durch Expe­ri­men­te mit (un) her­kömm­li­chen Ent­wick­lungs­pro­zes­sen. Er kom­bi­niert sowohl digi­ta­le als auch ana­lo­ge Tech­ni­ken, strebt er kon­ti­nu­ier­lich von der Schön­heit der Unvoll­kom­men­heit über­wurt. Spor­re reis­te vie­le Male nach Japan, wo er kürz­lich sei­ne ers­te Solo­aus­stel­lung hat­te. Sein zwei­ter wird im Janu­ar 2019 erwartet.
Alex­an­der Spor­re absol­vier­te 2017 von der Foto­aka­de­mie, Amsterdam.

Alex­an­der Trail (* 1988 / Niederlande)

Insta­gram: @alexandersporre
www.alexandersporre.com

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