„Akelei“. Auflage von 7

From CHF 900.00

Künstler:Klaus-Martin Gareis
Titel:"Akelei - Aquilegia vulgaris"
Jahr:2019.
Land:Schweiz

Papier:Awagami Hakuho Ausgabe 220gr / m2., 43 × 52 cm
Mittel:Piezography® Pro.

Red Dot Design Award Frame:47,5 × 56,5 cm
Material:Weiß holz-kr | Profil 13/29.
Entfernung:10 mm, weiß
Glas:Anti-reflektierendes Museum Kunstglas

Erste Ausgabe von 7 + 2AP, Zürich
Nummeriert und vom Künstler unterzeichnet

Die Serie DAS UNKRAUT, "Was bleibt", ist eine Serie, die im Winter 2018 aufgenommen wurde, und zeigt Unkraut zu einem Zeitpunkt, an dem ihr Lebenszyklus zu Ende kommt oder sich wieder anfängt.

Unkraut sind heute umgangssprachlich als Pflanzen, die sich in der Regel wild und unbeabsichtigt in großer Zahl ausbreiten. Selten genug handeln wir uns mit den möglichen Vorteilen dieser Pflanzen. Meistens mögen wir nicht, dass diese Pflanzen unseren Garten erobern, dass sie stachelig oder klebrig sind und wir versuchen, sie zu entfernen.
Die Werke "Das Unkraut" und auch jetzt ", was bleibt", versuche ein bildlicher Ansatz für seine Essenz und porträtiert zu unterschiedlichen Zeiten des Jahres eine Reihe dieser Pflanzen, die in der Schweiz heimisch sind. Die skulpturale Wege der Darstellung unterstreicht die fragile Schönheit dieser Pflanzen und nimmt die nicht gewünschten und nicht beliebten Freigelände vom Unkraut weg.

Klaus-Martin Gareis ist ein autodidaktischer Fotograf. Im Jahr 2004 ergab er mit analogen Ausrüstungs- und Entwicklungsverfahren, und in den Jahren erstellte er seinen eigenen Arbeitsprozess, einschließlich Ölfarbe, um einzigartige großartige Werke zu erstellen.
Während die Fotografie selbst immer für den Beginn eines komplexen Prozesses in Richtung und der Fertigstellung steht, ist das Hauptziel für jeden Sujet, eine eigene metaphorische Sprache zu finden, die jede Fotografie einzigartig betont.
Über mehrere Jahre KM hat die sogenannten alternativen Entwicklungsprozesse für analoge Fotografie erforscht. Mehrere vielversprechende Prozesse lässt sich in diesen Tagen kaum länger verwalten, wie einige der Bromoil-Drucke, die Sie im Abschnitt Objekte finden. Das nun eingerichtete Verfahren basiert auf Lith- und Polychrom-Entwicklern, die in einem Formular verwendet werden, um eher fehlerhafte und chafotische Ergebnisse anstelle von genauen und genauen Drucken zu erzeugen. In einigen Fällen alters und lang abgelaufener Fotopapier ergibt sich die Kombination von selbst bereits in einer Art unvorhersehbarer Druck.

Klaus-Martin Gareis (* 1968 / Deutschland)
www.photographicworks.ch.

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Künst­ler:Klaus-Mar­tin Gareis
Titel:„Ake­lei – Aqui­le­gia vulgaris“
Jahr:2019.
Land:Schweiz

Papier:Awa­ga­mi Hakuho Aus­ga­be 220gr / m2., 43 × 52 cm
Mit­tel:Pie­zo­gra­phy® Pro.

Red Dot Design Award Frame:47,5 × 56,5 cm
Mate­ri­al:Weiß holz-kr | Pro­fil 1329.
Ent­fer­nung:10 mm, weiß
Glas:Anti-reflek­tie­ren­des Muse­um Kunstglas

Ers­te Aus­ga­be von 7 + 2AP, Zürich
Num­me­riert und vom Künst­ler unterzeichnet

Die Serie DAS UNKRAUT, „Was bleibt“, ist eine Serie, die im Win­ter 2018 auf­ge­nom­men wur­de, und zeigt Unkraut zu einem Zeit­punkt, an dem ihr Lebens­zy­klus zu Ende kommt oder sich wie­der anfängt.

Unkraut sind heu­te umgangs­sprach­lich als Pflan­zen, die sich in der Regel wild und unbe­ab­sich­tigt in gro­ßer Zahl aus­brei­ten. Sel­ten genug han­deln wir uns mit den mög­li­chen Vor­tei­len die­ser Pflan­zen. Meis­tens mögen wir nicht, dass die­se Pflan­zen unse­ren Gar­ten erobern, dass sie sta­che­lig oder kleb­rig sind und wir ver­su­chen, sie zu entfernen.
Die Wer­ke „Das Unkraut“ und auch jetzt „, was bleibt“, ver­su­che ein bild­li­cher Ansatz für sei­ne Essenz und por­trä­tiert zu unter­schied­li­chen Zei­ten des Jah­res eine Rei­he die­ser Pflan­zen, die in der Schweiz hei­misch sind. Die skulp­tu­ra­le Wege der Dar­stel­lung unter­streicht die fra­gi­le Schön­heit die­ser Pflan­zen und nimmt die nicht gewünsch­ten und nicht belieb­ten Frei­ge­län­de vom Unkraut weg.

Klaus-Mar­tin Gareis ist ein auto­di­dak­ti­scher Foto­graf. Im Jahr 2004 ergab er mit ana­lo­gen Aus­rüs­tungs- und Ent­wick­lungs­ver­fah­ren, und in den Jah­ren erstell­te er sei­nen eige­nen Arbeits­pro­zess, ein­schließ­lich Ölfar­be, um ein­zig­ar­ti­ge groß­ar­ti­ge Wer­ke zu erstellen.
Wäh­rend die Foto­gra­fie selbst immer für den Beginn eines kom­ple­xen Pro­zes­ses in Rich­tung und der Fer­tig­stel­lung steht, ist das Haupt­ziel für jeden Sujet, eine eige­ne meta­pho­ri­sche Spra­che zu fin­den, die jede Foto­gra­fie ein­zig­ar­tig betont.
Über meh­re­re Jah­re KM hat die soge­nann­ten alter­na­ti­ven Ent­wick­lungs­pro­zes­se für ana­lo­ge Foto­gra­fie erforscht. Meh­re­re viel­ver­spre­chen­de Pro­zes­se lässt sich in die­sen Tagen kaum län­ger ver­wal­ten, wie eini­ge der Bro­moil-Dru­cke, die Sie im Abschnitt Objek­te fin­den. Das nun ein­ge­rich­te­te Ver­fah­ren basiert auf Lith- und Poly­chrom-Ent­wick­lern, die in einem For­mu­lar ver­wen­det wer­den, um eher feh­ler­haf­te und cha­fo­ti­sche Ergeb­nis­se anstel­le von genau­en und genau­en Dru­cken zu erzeu­gen. In eini­gen Fäl­len alters und lang abge­lau­fe­ner Foto­pa­pier ergibt sich die Kom­bi­na­ti­on von selbst bereits in einer Art unvor­her­seh­ba­rer Druck.

Klaus-Mar­tin Gareis (* 1968 / Deutschland)
www.photographicworks.ch.

Gewicht 5000 g
Größe 61 × 3 × 81 cm
Gerahmt oder ungerahmt.

Unframed, Weiss KR + entspiegeltes Weissglass

Artikelnummer: BP-ED-EA02-KMG-02 Kategorien: , Schlagwort:
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